»Herbstweh« von Joseph von Eichendorff

So still in den Feldern allen, Der Garten ist lange verblüht, Man hört nur flüsternd die Blätter fallen, Die Erde schläfert - ich bin so müd.

Es schüttelt die welken Blätter der Wald, Mich friert, ich bin schon alt, Bald kommt der Winter und fällt der Schnee, Bedeckt den Garten und mich und alles, alles Weh.

»Herbstweh« von Joseph von Eichendorff
Das Gedicht besteht aus 9 Versen mit insgesamt 2 Strophen und umfasst dabei 56 Worte.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

»Die Nacht« von Joseph von Eichendorff

»Herbstaugen« von Hilde Domin

»September« von Hermann Hesse